Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Gewaltiger, größer, witziger - Mit Godzilla kann sich einfach keiner messen.
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Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

Halli-hallo-Hallöle ... nachdem ich nun in zahlreichen englischsprachigen Foren ähnliche Umfragen sichten durfte (die aber oftmals ziemlich schnell in gegenseitigen Flames und generellen Shitstorms endeten) und mir kürzlich nochmal beide Filme nacheinander in Ruhe angesehen hatte, so kam mir selbst auch die Frage in den Sinn:

Welcher von beiden Filmen war nun besser? Und welcher sollte demnach auch als Schablone (zwecks Pacing, menschliche Charaktere & Screentime der eigentlichen Protagonisten = Monster) für spätere Verfilmungen des "MONSTERVERSE" (immernoch grässlich diese Bezeichnung :-P ) dienen?

Edwards' Godzilla (2014)

oder

Roberts' Kong: Skull Island (2017)

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Die Runde ist eröffnet!!!

Bitte gebt bitte auch an, warum, wieso und weshalb ihr euch für den einen oder anderen (oder beide / oder auch keinen) entschieden habt (Raum für Disukussionen sollte es schliesslich immer geben) ... :wink:

Und bitte bedenkt - hier gilt es einzig und allein festzustellen, welcher FILM besser war und nicht wer von beiden gewinnen soll oder sowas in der Art ... :breakfast:

PS: Leider ist es mir hier nicht möglich eine Umfragefunktion zu erstellen, ergo muss es wohl auch so gehen ... :roll:
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

So, ich selbst mach gleich mal den Anfang:

Auch wenn Edwards Godzilla für mich immer noch den Bonus hat, dass er ein Godzilla-Film ist, so muss ich sagen dass Skull Island definitiv der bessere Film ist - und das in vielerlei Hinsicht:

Das Pacing stimmt! Kong ist abwechslungsreicher, witziger, actionreicher und hat ab und zu sogar die eine oder andere Überraschung zu bieten (sofern man ihn denn das erste mal sieht und vorher nicht von Trailern und dergleichen gespoilt wurde - so wie ich, als ich im Kino saß) und die eine oder andere wirklich coole Szene aber auch den einen oder anderen emotionaleren Moment

Hingegen Godzilla dümpelt nur so vor sich hin ... grösstenteils hohle und ersetzbare menschliche Charaktere, viel zu bierernst (manchmal tut etwas Auflockerung der Atmosphäre gut) und recht Spannungsarm (Überraschungen erlebt man hier nur 2: der einzige halbwegs interessante menschliche Hauptcharakter stirbt noch in der ersten Hälfte und sobald man ENDLICH mal das Titelmonster überhaupt zu sehen bekommt, kommt ein unerwarteter und unvorteilhafter Schnitt zurück auf unbedeutende und hohle Nebenfiguren)

Bei Kong gibt es viel mehr Überraschungen:
Spoiler:
- Die Helikopter schmeissen im Eifer noch fröhlich ihre seismischen Ladungen ab, da kommt plötzlich aus heiterem Himmel ein Baum angeflogen und spiesst einen der Helis so mir nix/dir nix auf (ich meine, wer rechnet schon mit sowas? :lol: )
- Ein riesiger Wasserbüffel kommt urplötzlich und gemütlich aus dem See getrottet (vorher sah man nur einen zugewucherten Hügel an der Stelle)
- Einer der Soldaten trinkt im ersten Moment noch arglos aus seiner Feldflasche und wird urplötzlich von einem vermeindlichen Bambusrohr aufgespiesst :twisted:
- Ein anderer Soldat setzt sich erschöpft auf einen Baumstamm (der sich dann als riesige und äußerst geschickt getarnte Gespenstheuschrecke entpuppt), nur um ebenso plötzlich von einem der Skull Crawler erwischt zu werden (während die Gespenstheuschrecke mehr Angst vor ihm hatte als er vor ihr)
Bei Godzilla - nix, bis auf die beiden weiter oben erwähnten Fettnäpfchen ... der Rest sonst alles nach Schema F - man traute sich nix zu, spielte zu viel auf Sicherheit (hätte man hingegen Joe Brody länger leben lassen und Godzilla seinen ersten Kampf in Honolulu kämpfen lassen, wäre es vllt. einfacher über die übrigen Unzulänglichkeiten hinwegsehen zu können)

Auch die Screentime ... Kong hatte seine Screentime, seine Action, seine ruhigen Momente und seine Kämpfe - und das trotz einer Vielzahl an Monster-Co-Stars!!! Godzilla hingegen hatte nur die beiden MUTOs und selbst diese stahlen ihm in ihrem Liebensreigen die Show :roll: :lol:
Godzilla versteckt sich die ganze Zeit und am Ende hatte er noch nichtmal genug zu tun, dass es sich auch gelohnt hätte auf ihn zu warten - immerwährend wieder Szenenwechsel auf Ford Brody - ein Hauptcharakter der penetrant überall da auftaucht, wo die Action eigentlich stattfinden müsste, sich aber jedesmal ebenso penetrant in den Vordergrund drängeln muss - und dabei leider (im Gegensatz zu seinen Eltern, die beide schon innerhalb der ersten Dreiviertelstunde Filmlaufzeit den Löffel abgaben) mehr Glück als Verstand hatte (offenbar überspringt sowas immer eine Generation :-P ) ...

Es gab bei Kong richtig tolle bzw. epische Momente - z.B. als Kongs Silhouette vor der untergehenden Sonne erscheint, die Helikopter ihm in Zeitlupe entgegen flattern und man nur ihre Rotoren hört - kurz bevor die Party richtig losgeht! +++
Sehr elegant gelöst und fast schon künstlerisch wie in einem Musikvideo ...

Bei Godzilla gab es nur einen solchen Moment - die gesamte Honolulu-Szenerie (abgesehen vom aprupten Ende):
- Monarch registriert russisches U-Boot / Navy Soldaten entdecken U-Boot mitten im Dschungel
- EMP-Angriff / Flugzeuge stürzen ab / Lichter gehen aus (versalzender Zwischenschnitt auf Ford)
- Schnitt auf Flugzeugträger / Serizawa sieht Godzillas Rückenplatten auf ihn zu rauschen / Godzilla taucht unter FLugzeugträger durch (und man sieht erstmal wie riesig er diesmal wirklich ist - sehr episch)
- Tsunami / Flughafen / Krachbumm (Kettenreaktion)
- Endlich: Godzilla stamft, brüllt ... aber dann ... WTF? Kleiner Nervenjunge zeigt auf Fernseher "Kuck mal Mama, Dinosaurier" (alles wieder für die Katz in dem Moment)

Edwards baut durchaus schon gute Szenen auf (gutes Setup) - aber leider generell immer ohne wirkliches Pay-Off (oder wenn dann ist es nur so unterschwellig, dass ichs nicht so ganz raffe - denn was ich sehe ist die Ford Brody Show in mehreren Epsioden in 2 Tagen rund um die Welt mit Godzilla als deplatzierten Gaststar)

Ergo: Kong darf wüten wie eh und je - Godzilla darf bis zum Schluss auf der Reservebank hocken (und sein Titelkampf war eher lau) ... :breakfast:

Edwards Fehler war, sich die Aufbauformel des 1954er Original-Godzillas zunutze zu machen und es 1:1 auf einen 2-stündigen Film zu packen ... blöd nur, der 1954er Godzilla war (in der Originalfassung) gerade mal zwischen 90-100 min. lang ... die Rechnung geht also kaum auf! Fazit: Godzilla bekam viel zu wenig Screentime in seinem eigenen Feature ... Hätte man also den 2014er Godzilla nur um die 100 min. gemacht und auf 20 min. irrelevantes Ford Brody Material verzichtet, der Filme wäre um längen besser (achtung: Ironisches Wortspiel beabsichtigt) :?

Somit wäre der Aufbau von Skull Island definitiv das bessere Format für weitere Filme - Mehr Screentime für das Titelmonster und ebenso andere Kreaturen (ausgewogener eben) / mehr Action / Weniger blablablablablablablablablablabla ... Ihr wisst was ich meine, oder? +++

Und vorallem: Skull Island hatte etwas, was ich bei Godzilla schmerzlich misste: HUMOR! Situationskomik, Oneliner, selbst (im Original) Samuel L. Jackson lässt seinen Spruch aus Jurassic Park nochmal selbstironisch los :lol: (sein Markenspruch aus Snakes on a Plane umgemünzt auf den Affen wäre vllt. noch besser gewesen) ... hingegen in Godzilla herrscht nur Trübsal und Langeweile ... ich hab durchaus nix gegen eine ernstere Grundstimmung - aber bei der gefühlt x-tausendsten Fortsetzung kommt sowas auf bierernst bis drist getrimmtes nicht immer gut an (siehe Terror of MechaGodzilla von 1975 od. Godzilla 2000: Millennium) ... Und erneut machte Edwards den Fehler, den 1954er Godzilla als Vorlage zu nehmen, denn schliesslich war sein Film im Grunde keine Böser-Godzilla-alleine-gegen-den-Rest-der-Menschheit-Drama, sondern viel mehr ein tyischer Heldenhafter-Godzilla-vs-obskures-Monster-Orgie ... Thema verfehlt, Setzen, 6! :breakfast:

Kong bietet eine wilde Achterbahnfahrt, die man in einem solchen Blockbuster erwartet - Godzilla hingegen fährt auf dem Bummelzug a'la Rosamunde Pilcher mit ... :wink:

Emotional gesehen hat auch hier Kong die Schnauze definitv vorne: Sowohl für einige der menschlichen Hauptfiguren kann man Mitgefühl und Sympathie empfinden, als auch mehr noch für Kong selbst!
Godzilla hingegen ist nur ein emotionsloser Rammbock, ein Mittel zum Zweck ... :? Und die menschlichen Protagonisten sind so leer und emotionslos, dass man sich eigentlich nur noch wünscht, sie würden endlich wieder von der Leindwand (allen voran Brody Jr. nebst Blond-Blauaugen-Dumm-Frauchen und stupidem Nervkind) verschwinden (hingegen Admiral Stenz, Dr. Serizawa und Dr. Graham kommen viel zu kurz und hätten durchaus mehr Potenzial zu bieten - hingegen enden diese nur als oberflächliche und aufgesetzte Nebenfiguren / man bedenke nur, weniger Brody-Oneman-Show und mehr von diesem Ensemble hätte den Film schon etwas retten können) ... :roll:

Zugegeben, ich mag eigentlich beide Filme (jeden auf seine Weise), dennoch ist Skull Island für mich einfach der durch und durch gelungenere Film und ich würde mir den nächsten Godzilla (alleine schon in Anbetracht des wachsenden Monster-Casts) genauso in dem Stil wünschen - denn eine weitere endlose Schnarchorgie wie den 2014er Godzilla will ich keinesfalls haben ... zumal das auch den Erfolg der Reihe frühzeitig abdämpfen würde ... (denn wie gesagt, ich mag den 2014er Film eigentlich nur weil es eben nach 10 Jahren Pause endlich wieder ein halbwegs guter Wiedereinstieg in die Godzilla-Reihe war + er hat bei mir den Bonus, dass er erstmals auch eine originalgetreue Hollywood-Verfilmung darstellt ... doch damit wars das auch schon wieder wenn ich mal ehrlich bin)
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oliver
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von oliver »

bei kong mag ich den abenteuerfilmcharakter, bei godzilla die weltuntergangsoptik in der zerstörten stadt.

also: erstmal schön entdeckungstour und monsterfights auf einer urzeitlichen dschungel-insel, dann settingwechsel mit verlorenen menschen in und vor zerstörten wolkenkratzern wie im 84er godzilla.
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Gigan_2011 »

Hm, muss leider sagen war nie so der King Kong Bewunderer.
Er wurde schon immer zu 'angeberisch' in Szene gesetzt. Er und seine weiße Frau, immer das selbe :-P.
Pluspunkte kriegt der 2017 jedenfalls mal dafür das er nicht so langatmig war wie die vorherigen teile.
Allerdings hatte ich mir mehr von seinen Gegner erhofft.
Der wasserbüffel war schön anzusehen. Aber diese echsen und die übergroße im endkampf als Hauptgegner fand ich schon etwas zu plump und unkreativ.

Godzilla's 2014er punktet daher mit den mutos die echt gut ins kaiju Universum passen.
Der große minuspunkt ist leider hier die langatmigkeit, zuviel Menschen geträller, zu wenig godzilla.
Insgesamt wurde mir godzilla der 'alpha predator :hammer:' auch etwas zu alt Gestaltet und dargestellt.. Klar, der 'mann :lol: ' ist zwar schon über 70, aber schließlich sollte das die Große Rückkehr werden. Und dann dieser trübe opi Blick.. Naja.

Letzten Endes haben beide ihre Stärken und Schwächen. Natürlich haben sich eingefleischte Fans etwas GANZ anderes erwartet.

Aber ich hoffe godzilla gibt King Kong ordentlich auf's Maul. Wie gesagt, was soll der angeberische Affe schon gegen die Naturgewalt ausrichten.
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

Gigan_2011 hat geschrieben: Do 17.08.2017, 10:48 Aber ich hoffe godzilla gibt King Kong ordentlich auf's Maul. Wie gesagt, was soll der angeberische Affe schon gegen die Naturgewalt ausrichten.
Ähem ... jetzt rassel ich selbst grad ins unerwünschte Offtopic :lol:

Aber das kann ich jetzt so nicht im Raum stehen lassen:

Legendary's Godzilla ist ziemlich plump - er setzt einzig und allein auf seine Widerstandsfähigkeit, pure Wucht und letztendlich seinen Strahl (als Trumph im Ärmel) :roll:
Während Legendary's Kong richtig wild loslegen kann - er ist schnell, wendig, clever und adaptiv veranlagt (er kann wunderbar seine Umgebung nutzen und alles mögliche als Waffe einsetzen - seien es Bäume, Felsbrocken, Gebäude, Autos, Panzer ... ich schätze mal, Godzilla wird ziemlich unter heftigen Dauerbewurf leiden :-P ) ... eigentlich hat Kong dahingehend schon wieder die Nase vorn (es wird sicherlich ein interessanter Kampf - ungefähr so wie Monstertruck mit Chip-Tuning gegen Bulldozer mit Panzerung) :wink:

Ich hingegen hoffe ja, dass keiner von beiden gewinnt ... es sind beide Protagonisten, Kultmonster und Fan-Favoriten ... da kann man nicht einfachso blind entscheiden, einen von beiden verlieren zu lassen - wobei ich denke mal, der Shitstorm wäre wohl am Grössten, wenn Godzilla verlieren würde :lol:
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Gigan_2011 »

Ja stimmt, vielleicht war das etwas zu voreilig zu sagen 'was soll der Affe schon machen' :-P.
Habe da halt immer den Kampf von 63 im Kopf wo ja auch genauso beim ersten aufeinander Treffen gezeigt wird wie machtlos Kong wäre wenn Godzilla einmal richtig loslegt mit dem Hitzestrahl.
Letzten endes hat er auch im Endkampf hart kassiert und wurde nur durch das Gewitter wieder auf Trap gebracht.

Schien halt alles so nach dem Motto 'Ohne Hilfe ist der Affe machtlos'.

Aber du hast recht, Kong (Auch wenn ich wie gesagt nicht sein größter Fan bin) könnte durchaus zum Problem für Godzilla werden.

Gezielte Fausthiebe, klettern, schmeißen, beißen, umringen.. Es könnte durchaus spannend werden.

Was haltet ihr von Wetten die letztenendes 2020 dann beglichen werden :mrgreen: :wink:

10€ auf Godzilla.

Wunsch: In der Final Sequenz wird Kong vom Hitzestrahl wortwörtlich in der Magen-gegend durchbohrt.

Aber lassen wir mal die Katze noch im Sack :mrgreen: .

Ersmal gucken was sich da so mit Ghidorrah, Rodan und Mothra abspielen wird.
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

Ich wette 20€ auf unentschieden :-P

So, jetzt aber wieder zurück zum Vergleich der beiden Filme 8)
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Ekelalfred »

Eines will ich vorwegnehmen das ich King Kong als "Monster" nicht schlecht finde,mehr aber auch nicht.Die Filme mit den Affen sind für mich gute Unterhaltung,mehr aber auch nicht.
Aber Godzilla ist halt Godzilla, und der Film von 2014 war garnicht mal so schlecht!
Ich sage Godzilla war besser wie King Kong,auch wenn bei Skull Island mehr los war.
Vielleicht verbünden sich ja Godzilla und King Kong im nächsten Film um gegen einen gemeinsamen Feind zu kämpfen?
Das würde ich toll finden,ist aber nur ein Wunschgedanke von mir! King Ghidorah wäre mein Wunschkandidat. :-P
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von oliver »

Leitbild hat geschrieben: Do 17.08.2017, 14:16
Während Legendary's Kong richtig wild loslegen kann - er ist schnell, wendig, clever und adaptiv veranlagt (er kann wunderbar seine Umgebung nutzen und alles mögliche als Waffe einsetzen - seien es Bäume, Felsbrocken, Gebäude, Autos, Panzer ... ich schätze mal, Godzilla wird ziemlich unter heftigen Dauerbewurf leiden :-P ) ... eigentlich hat Kong dahingehend schon wieder die Nase vorn (es wird sicherlich ein interessanter Kampf - ungefähr so wie Monstertruck mit Chip-Tuning gegen Bulldozer mit Panzerung) :wink:
Genau, Kong ist schneller, agiler, benutzt die Umgebung... um dann mit Godzillas Schwanz wie Zilla bei Final Wars plattgemacht zu werden. Und ein Godzilla ist sich doch zu schade, für so einen "Gegner" seine Strahlenwaffe rauszuholen. :mrgreen:

Ich sage auch, unentschieden oder sie müssen sich verbünden, wobei mir das alles nicht gefällt, King Kong und Godzilla, das passt einfach nicht, ohne das Godzilla entscheidend geschwächt wird oder Kong ganz anders ist. Die Monster auf Skull Island lassen sich ja von Menschen besiegen und Kong geht beim Feuer fast drauf. Sowas ist doch kein richtiges Kaiju :roll:
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

Also dass sie sich miteinander verbünden würde ich mal eher von vorn herein auschliessen wollen ... Adam Wingard hat ja nun auch in einem Interview durchscheinen lassen, dass es einen klaren Sieger geben wird und der Film voraussichtlich auch damit enden wird ... :wink:
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Kai "the spy" »

Leitbild hat geschrieben: Mo 21.08.2017, 14:46 Also dass sie sich miteinander verbünden würde ich mal eher von vorn herein auschliessen wollen ... Adam Wingard hat ja nun auch in einem Interview durchscheinen lassen, dass es einen klaren Sieger geben wird und der Film voraussichtlich auch damit enden wird ... :wink:
Dann haste deine € 20,- ja wohl verloren. :mrgreen:
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Re: Godzilla (2014) vs Kong (2017) - Welcher Film war nun besser?

Beitrag von Leitbild »

Ja, werden aber erst in knapp 3 Jahren fällig (kann ich ja immer noch was ändern) ... :-P
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