Rezension: Star Wars: The Clone Wars 02

Commander Perkins, Perry Rhodan und andere Weltraumrecken geben sich hier die Ehre.
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MonsterAsyl
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Rezension: Star Wars: The Clone Wars 02

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The Clone Wars - 02 - Der Schatten der Malevolence/Die Zerstörung der Malevolence

Zum Inhalt:
"Der Schatten der Malevolence"
Unaufhaltsam dringt die Malevolence tiefer und tiefer in die Gebiete der Republik vor. Das nächste Ziel des grausamen General Grievous ist ein Planet, auf dem verwundete Klonkrieger gepflegt werden. Wird es Anakin Skywalker gelingen den Angriff abzuwehren?

"Die Zerstörung der Malevolence"
Als es den Republikanern gelingt, die Ionenkanone der Malevolence zu deaktivieren, scheint der Sieg in greifbarer Nähe. Doch da taucht ein kleines Schiff aus dem Hyperraum auf, und General Grievous nutzt die Gelegenheit, die beiden Insassen Padmé Amidala und C3PO als Geiseln zu nehmen.

Zur Produktion:
Der Minizyklus um die Bedrohung durch die Malevolence, dessen Anfang auf der ersten Disc der Reihe zu finden ist, wird hier zu Ende gebracht. Wie schon beim Vorgänger, gibt es reichlich Weltraum Action, und der Erzähler hat alle Hände voll zu tun, das Geschehen zu beschreiben. Die Geschichte wird temporeich erzählt, und die 45 Minuten Laufzeit vergehen wie im Flug. Das Sounddesign und der Schnitt von ear2brain ist gelungen und dürfte jeden Star Wars- Fan zufriedenstellen. Die für Regie und Sprachaufnahme des Erzählers Verantwortlichen, Dennis Erhardt und Sebastian Breidbach, haben einmal mehr das Letzte aus Uli Krohm herausgeholt, und die eingespielten (Film)Geräusche sowie die typische Star Wars Musik sorgen für die notwendige Atmosphäre.

Zu den Sprechern:
Uli Krohm(Erzähler) gibt sich wieder viel Mühe, seine Texte emotional den Situationen anzupassen und trägt damit erheblich zur Spannungsgestaltung bei. Wanja Gerick(Anakin Skywalker) und Josephine Schmidt(Ahsoka Tano) spielen ihre Rollen mit viel jugendlichem Charme, und es macht einfach Spaß, den beiden zuzuhören. Rainer Doering(Genreal Grievous) und Klaus Sonnenschein(Count Dooku) sind mit ihren verfremdeten Stimmen überzeugende Bösewichte, die jüngeren Hörern bestimmt Respekt einflößen. Erich Räuker(Admiral Yularen), Philipp Moog(Obi-Wan Kenobi), Jörg Hengstler(Plo Koon), Martin Keßler(Klonsoldaten) und Constantin von Jascheroff(Kampfdroiden) sind natürlich auch wieder dabei. Neben diesen, bereits in den ersten beiden Folgen vertretenen Sprechern, wirken noch Wolfgang Ziffer(C3PO) als überkandidelter Protokolldroide und Manja Doering(Padmé Amidala) als zu allem entschlossene Senatorin mit.

Fazit:
Aufregende Geschichte, die solide von der Fernsehserie adaptiert worden ist.

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Keeper of the Monsters

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