Rezension: Gruselkabinett - 190 - Schauermärchen 1

Neongrüne Riesenspinnen jagen Frankensteins Monster durch Draculas Schloß!
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MonsterAsyl
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Rezension: Gruselkabinett - 190 - Schauermärchen 1

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Gruselkabinett - 190 - Schauermärchen 1

Zum Inhalt:
Blaubart:
Ein junges Mädchen lebt zusammen mit Vater und drei Brüdern mitten im Wald. Eines Tages kommt ein König vorbei und hält um seine Hand an. Obwohl es sich vor dem blauen Bart des Monarchen fürchtet, willigt es seiner Familie zuliebe ein. Bald zeigt sich jedoch, daß die Furcht absolut begründet ist...
Das Mädchen ohne Hände:
Ein armer Müller trifft beim Holzhacken im Wald auf einen alten Mann. Dieser verspricht ihm große Reichtümer, wenn er in drei Jahren das bekäme, was hinter dessen Haus stehe. Der naive Müller glaubt, es handele sich dabei um den Apfelbaum und willigt ein. Zu Hause angekommen, stellt sich allerdings heraus, daß damit seine Tochter gemeint war und der alte Mann der Leibhaftige selbst gewesen ist...
Der Räuberbräutigam:
Ein reicher Mann möchte die schöne Müllerstochter heiraten. Obwohl diese den Freier nicht liebt, willigt sie ein. Eine Tages soll sie ihren Bräutigam zum ersten Mal in dessen Haus mitten im Wald besuchen. Als sie dieses abends schließlich findet und betritt, hört sie eine Stimme, die sie warnt...
Der liebste Roland:
Eine alte, garstige Hexe beschließt, ihre Stieftochter zu töten, damit ihre eigene Tochter deren Schürze bekommt. Das entsetzte Mädchen, das den Plan zufällig mit angehört hat, weiß sich jedoch zu wehren...

Zur Produktion:
Wie der Titel des Hörspiels schon verrät, findet der Hörer hier vier ausgewählte Märchen der Gebrüder Jacob (1785–1863) und Wilhelm Grimm (1786–1859), die eher für die Ohren erwachsener Hörer als für Kinder geeignet sind. Obwohl schon die regulären Geschichten aus heutiger Sicht teilweise recht brutal ausfallen, legen die Grimms hier noch einen drauf.
Zum Auftakt hat Titania Medien das Märchen von "Blaubart" ausgewählt. Die wenigen von Hörspielskriptautor Marc Gruppe eingefügten zusätzlichen Dialoge dienen lediglich dazu, die Handlung flüssiger ablaufen zu lassen. Gleiches gilt auch für die Passagen, welche ursprünglich reiner Erzählertext waren und nun als Dialoge zwischen den Protagonisten neu gestaltet worden sind. Darüber hinaus wurde die Sprache behutsam modernisiert, und so heißt es beispielsweise hier "Hilfe" statt dem veralteten "Hülfe". Interessant finde ich in diesem Zusammenhang die Abänderung von "liebe Frau" auf "Weib". Das wäre zwar nicht nötig gewesen, passt aber nicht nur besser zu dem zeitlichen Rahmen, in dem die Geschichte spielt, sondern unterstreicht auch noch zusätzlich den schlechten Charakter Blaubarts. Gut gefallen hat mir auch, daß Gruppe seine Geschichte mit "...und sie lebten glücklich bis an ihr Lebensende" abschließt. Ein Satz, den der Hörer eigentlich immer erwartet, der sich aber nicht in der literarischen Vorlage finden lässt.
Auch in dem zweiten Märchen "Das Mädchen ohne Hände" wurden aus den bereits genannten Gründen ein paar zusätzliche Dialoge eingefügt und Erzählerpassagen in Gespräche umgewandelt. In dieser Geschichte musste Gruppe weitaus mehr Begriffe und Formulierungen aktualisieren als bei Blaubart. So wurde beispielsweise aus "Kranz" der "Kreis", statt "über das Feld zu ziehen" heißt es nun "in den Krieg ziehen", und die "weiniglichen Augen" sind jetzt "weinende Augen".
Davon abgesehen bleibt der Skriptautor dicht bei den Grimms, ledigliche einige schmückende Adjektive wie "groß" im Zusammenhang mit der Gottesfurcht, sind neu hinzugekommen. Bei "Der Räuberbräutigam" ist mir, abgesehen von den zusätzliche Adjektiven wie zB. "weiß" bei der Asche, nur eine sprachliche Modernisierung aufgefallen. Denn hier ist nicht vom "Tode", sondern vom "Sensenmann" die Rede. Eine Änderung, die ich ebenfalls begrüße, da sie den Tod als Gestalt für den Hörer "greifbarer" macht. Daß die Müllerstochter bei Gruppe den Satz "Mein Schatz, das träumte mir nur." nur einmal, statt wie bei den Grimms dreimal sagt, möchte ich nur der Vollständigkeit halber erwähnen, denn für die Handlung spielt es absolut keine Rolle.
Die wenigsten Veränderungen, abgesehen von den neu hinzugekommenen Dialogen und der Umwandlung des Erzählertextes, gibt es bei "Der liebste Roland". Bei der Zauberei ging es "gewiss" um selbige und einer der Protagonisten sprang "im rechten Augenblick" auf. Alle vier Geschichten sind ungefähr gleich lang und bringen es zusammen auf ca. 84 Minuten Laufzeit.
Obwohl die Märchen, abgesehen von Blaubart, wie eingangs bereits erwähnt, eher brutal als gruselig sind, gelingt es den Produzenten und Regisseuren Stephan Bosenius und Marc Gruppe dennoch, dem Hörer mit Hilfe von Musik und Geräuschen den einen oder anderen Schauer über den Rücken zu jagen.
Das beginnt schon mit der Auswahl der Instrumente. Bei "Blaubart" sind es Harfe, Synthesizer und diverse Blasinstrumente, bei "Das Mädchen ohne Hände" Synthesizer, Streich- und Blasinstrumente, bei "Der Räuberbräutigam" Gitarre und Synthesizer, und bei "Der liebste Roland" sind Streichinstrumente (u.a. die Geige), Blasinstrumente (u.a. die Flöte) und wieder der Synthesizer zu hören. Genauso abwechslungsreich wie die Instrumentenwahl, fällt auch die Musik aus.
Bei "Blaubart" gibt es eine eingängige Harfenweise, bedrohliche dunkle Töne kommen vom Synthesizer, es folgt eine orchestrale Kackophonie, im Anschluß gibt es erst eine melancholische Melodie, die dann von einer düster anmutenden orchestralen Weise abgelöst wird, und als abschließender Höhepunkt ertönt ein Choral. "Das Mädchen ohne Hände" beginnt mit einer harmonischen Weise, gefolgt von einem Choral und einer Melodie, bei der die Trompete vorherrschend sind. Bei "Der Räuberbräutigam" bleiben einem vor allem die dunklen, ja geradezu finster anmutenden Synthesizertöne im Gedächtnis.
Das letzte Märchen, "Der liebste Roland", wird mit einer lieblich klingenden Melodie eröffnet, die schon bald von bedrückenden, wabernden elektronischen Tönen abgelöst wird, bevor eine dramatische orchestrale Melodie eingespielt wird. Es folgen noch eine harmonisch anmutende Geigenmelodie, eine tragende Streicherweise und ein Stück, bei dem die Flöte im Vordergrund steht.
Abgerundet wird das Hörvergügen durch die zahlreichen immer natürlich klingenden Geräusche. "Blaubart" wartet mit Vogelgezwitscher, einer Kutsche samt klappernden Zaumzeug und wiehernden Pferden, zirpenden Grillen, raschelnden Gräsern und dem Geklimper von Schlüsseln auf. Selbstverständlich gibt es aber auch unterschiedlich knarrende Türen. Nicht so gefallen hat mir das Laufen auf der Turmtreppe, da diese nicht steinern, sondern metallisch klingt.
Richtig gut waren dagegen das Ziehen der Säbel, mit dem sich anschließenden Hauen und Stechen, oder die Tropfen, die ab und zu von der Kellerdecke fallen.
Zur Eröffnung von "Das Mädchen ohne Hände" streicht der Wind durch die Gräser, es wird Holz gehackt, die Eulen rufen, die Zikaden zirpen, der Bach plätschert vor sich hin, und ein Tschilptschalp kommt zu Gehör. Am Häuschen gibt es eine quietschende und knarrende Tür, und im Kamin prasselt ein Feuer. Akustisches Highlight ist aber für mich das aufregende Schlachtengetümmel und das Abschlagen der Hände, welches sich schon fast zu realistisch anhört. Auch "Der Räuberbräutigam" kann sich im wahrsten Sinne des Wortes hören lassen. Neben den eher harmlosen Naturtönen wie einem plätschernden Bächlein, sich im Wind wiegenden Gräsern und fröhlichem Vogelzwitschern, folgen echte Horrorsounds. Es beginnt vergleichsweise harmlos mit der knarrenden Tür am Waldhäuschen, doch dann wird man akustischer Zeuge beim Zerhacken einer Jungfrau, welches mit widerlich schmatzenden Tönen dargestellt wird. Aber was mich noch mehr beeindruckt hat, war das Geräusch, als der Finger abgetrennt wird. Ganz zum Schluß ist man dann "live" dabei, als es zu einer öffentlichen Enthauptung kommt, bei der die anwesende Menschenmenge gröhlend und rufend ihrer Begeisterung für das Spektakel freien Lauf lässt. In der vierten und letzten Geschichte hört man bereits innerhalb der ersten Minuten ein matschendes Geräusch beim Abschlagen des Kopfes, gefolgt von unheimlichen Eulenrufen, auf den Boden platschende Blutstropfen, aber einfach auch ein knisterndes Kaminfeuer, eine quakende Ente und eine raschelnde Hecke. Höhepunkte sind für mich aber das "Zaubergeräusch" und der knarrende Kasten.
Die Effekte beschränken sich auf Hall, mit dem die Sprecher zu unterschiedlichen Zwecken unterlegt werden. Bei "Blaubart" sind es der Ruf der Schwester nach den Brüdern und Blaubarts Ruf nach oben zu seiner Frau, um deren räumliche Entfernung akustisch darzustellen. Bei "Der Räuberbräutigam" wird der Hall sehr dezent bei der Suche nach dem abgehackten Finger eingesetzt, um die Größe des Raumes anzudeuten, und als der Vogel und die Alte im Laufe des Hörspiels zitiert werden, sind diese ebenfalls mit leichtem Hall versehen, um klarzumachen, daß diese Worte aus der Vergangenheit stammen. Innerhalb "Der liebste Roland" gibt ebenfalls zweimal den Einsatz von Hall. Einmal als die Blutstropfen reden, um dies noch etwas unheimlicher zu gestalten, und bei dem Ausrufer, um die Größe des Marktplatzes zu verdeutlichen.

Zu den Sprechern:
Bodo Primus(Erzähler) übernimmt diesen Part bei allen vier Geschichten. Er besitzt eine klare und sympathische Stimme, die einen leicht rauen Unterton hat. Seine Betonung ist immer auf den Punkt, allerdings war er mir manchmal ein wenig zu schnell. Wenn er das Tempo noch ein wenig zurücknimmt, wäre es für mich perfekt.

Blaubart:
Reinhilt Schneider(Elisa) ist klasse als junges, fröhliches Mädchen, welches ein wenig skeptisch, ja ängstlich, gegenüber ihrem Bräutigam wirkt. Später ist sie erst erstaunt, dann entsetzt, um schlussendlich wimmernd um ihr Leben zu flehen. Benedikt Weber(Bruder), Louis Friedemann Thiele(Bruder) und Leon Reichert(Bruder) spielen ihre drei lebenslustigen Brüder, die sich einerseits über den hohen Besuch wundern und andererseits über die Sorgen und Ängste ihrer Schwester amüsieren. Bert Stevens(Vater) spricht mit altersbedingt rauer Stimme. Er agiert gegenüber dem König mehr als ehrfürchtig und hat wenig Verständnis für die Haltung seiner Tochter. Umso mehr freut ihn dann ihre Zusage. Sprecherisches Highlight ist aber für mich Jonas Minthe(Blaubart), der die titelgebende Figur großartig interpretiert. Zu Beginn legt er einen schmeichlerischen Ton in seine Stimme und wirkt ausgesprochen freundlich. Ab der Zeit in seinem Schloß zeigt er sich jedoch distanziert und verlangt unbedingten Gehorsam. Gegen Ende der Geschichte wird er erst ungeduldig, dann verärgert und schließlich extrem wütend. Marc Gruppe(Kutscher) hat noch einen sehr kurzen Auftritt als Fuhrwagenlenker, der sein Gefährt zum Stehen bringt.

Das Mädchen ohne Hände:
Thomas Balou Martin(Teufel) glänzt hier mit seiner Verkörperung des Leibhaftigen. Er nutzt seine dunkle und raue Stimme voll aus. Wenn er fies lacht oder böse kichert, ist das allein schon gruselig genug, aber als er dann immer wütender wird, bekommt man als Hörer schon beinahe Angst vor ihm. Lutz Reichert(Müller) macht viel Spaß als ein wenig dümmlicher, aber fröhlicher und freundlicher Handwerker, der über das ihm gemachte Angebot erst erstaunt und dann amüsiert ist. Erst nach dem Gespräch mit seiner Frau wirkt er ein wenig verlegen. Ihm zur Seite steht Ursula Sieg(Müllerin) als seine Gattin, die sich zunächst sehr wundert, um dann entsetzt und geradezu verzweifelt zu agieren. Die liebliche Stimme von Clara Fischer(Mädchen) passt hervorragend zu ihrer Rolle als sehr junges, dem Vater ergebenes Mädchen, welches dankbar für alles ist. Ihre Aufopferung und das ihr zugefügte Leid berührt den Hörer tief. Sigrid Burkholder(Engel) mit ihrer freundlichen Stimme ist einfach herausragend als hilfsbereiter, liebevoller Bote Gottes. Joachim Tennstedt leiht seine Stimme dem erstaunten und später verlegenen Gärtner. Vollkommen überzeugend agiert auch Louis Friedemann Thiele(König) als strenger Monarch, der, nachdem er seine Neugier befriedigt hat, verständnis- und liebevoll gegenüber dem Mädchen auftritt. Von dessen Schicksal entsetzt, beginnt er sogar zu schluchzen und ist fest entschlossen, es wiederzufinden. Der Auftritt von Detlef Bierstedt(Priester) als zögerlicher Geistlicher mit salbungsvollem Ton in der Stimme, hat mich schlicht begeistert. Auch Ingeborg Kallweit(Königinmutter) zeigt eine überragende Darstellung als ältere Monarchin, welche einfach nicht glauben kann, was ihr Sohn da angeblich von ihr will. In weiteren Nebenrollen treten noch Bernd Kreibich als schnarchender Bote, Reinhilt Schneider(Schneeweiße Jungfrau) als freundlicher und zuvorkommender "Engel" und Edward McMenemy(Schmerzenreich) als aufgeweckter Monarchensohn auf.

Der Räuberbräutigam:
Die heisere Stimme von Bernd Kreibich(Müller) ist genau richtig für sein Portrait des bekümmerten Handwerkers. Im krassen Gegensatz dazu steht die schöne Stimme von Regine Lamster(Müllerstochter) als seine folgsame, wenn auch ängstliche Tochter, die sich sehr klug verhält. Michael Pan(Räuberbräutigam) spricht den Ganovenanführer mit derart harter Stimme, daß man als Hörer sofort weiß, daß er nicht zu den "Guten" gehört. Er ist äußerst ungeduldig und erbarmungslos brutal bei der Durchsetzung seiner Ziele. Es gelingt ihm trotz allem aber sogar, ein wenig Humor mit einfließen zu lassen, wenn er gequält aufstöhnt, als die Müllerstochter von ihren "Träumen" erzählt. Interessanterweise hat man Reinhilt Schneiders(Vogel) Stimme ein wenig verändert, vermutlich mit Helium, um sie mehr wie einen gefiederten Freund klingen zu lassen, der das Mädchen warnt. Monika John(Alte) ist die perfekte Besetzung für ihren Part als uralte Frau, die den Text mit brüchiger Stimme spricht. Ihr Lachen ist zwar ausgesprochen sympathisch, aber man merkt schnell, wie ausgekocht sie wirklich ist. Der Auftritt von Sigrid Burkholder(Jungfrau) als wimmernde und flehende Frau, ist zwar relativ kurz, bleibt dem Hörer aber aufgrund der Intensität lange im Gedächtnis.
In weiteren Nebenrollen kommen noch Lutz Reichert(Räuber) und Thomas Balou Martin(Räuber) als grölende und genau wie ihr Anführer gnadenlose und einfältige Verbrecher zu Gehör.

Der liebste Roland:
Selten habe ich so eine beeindruckend böse Darstellung gehört, wie sie hier Luise Lunow(Stiefmutter) abliefert. Ihre heiser klingende Stimme eignet sich ausgezeichnet dazu, die Hinterhältigkeit ihrer Figur zu transportieren. Gerade wegen ihrer abgrundtiefen Bosheit trifft es den Hörer wie ein Schlag, wenn sie dann beim Rufen nach ihrer Lieblingstochter regelrecht säuselt. Ihr Wutanfall, begleitet von Jammern und Schreien, lässt dem Hörer fast angst und bange werden. Wirklich gelungen finde ich auch die Besetzung von Reinhilt Schneider(Tochter), die hier ausnahmsweise mal nicht das liebe und hübsche Mädchen spielt, sondern das genau Gegenteil. In dieser Geschichte steht sie ihrer "Mutter" in nichts nach, was Verschlagenheit angeht. Richtig gruselig ist dann auch ihr Einsatz als "Blutstropfen". Die Rolle der "guten" Tochter hat Stephanie Kellner(Stieftochter) die mit ihrer schönen Stimme das furchtsame, aber kluge Mädchen intoniert. Ihr Freund Julian Tennstedt(Roland) reagiert zunächst entsetzt, gibt ihr aber einen wertvollen Rat mit und kann später, trotz aller ausgestandenen Sorgen, wieder amüsiert auflachen. In weiteren Nebenrollen sind noch Bernd Kreibich(Schäfer) als zunächst verwunderter, dann verblüffter Hirte zu hören, der das Mädchen aus Dankbarkeit sogar heiraten will, Ursula Sieg(Weise Frau) als hilfsbereite ältere Frau, und Thomas Balou Martin(Ausrufer) als sehr überzeugender öffentlicher Verkünder zu hören.

Fazit:
Es handelt sich hier im wahrsten Sinne des Wortes um schaurig gute Unterhaltung für Jugendliche und Erwachsene.

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